Der Hochleistungskunststoff Polyetheretherketon wird in der gesamten Industrie dank seiner nahezu unüberbietbaren Eigenschaften gerühmt. Man mag PEEK vielleicht nicht unbedingt als die Krönung der Forschungsanstrengungen in der Kunststoffindustrie bezeichnen, da die Entwicklung schließlich laufend noch weiter voranschreiten. Es handelt sich dabei jedoch sicherlich um einen wichtigen Meilenstein, da PEEK als Thermoplast gerade auch eine herausragende Hitzebeständigkeit an den Tag legt. Deshalb eröffnen sich ganz neue Anwendungsbereiche für PEEK, wie zum Beispiel als Rohre, die in der Luftfahrt und Automobilindustrie Anwendungen finden könne, da sie permanent Temperaturen von bis zu 260 oC standhalten können. Im Übrigen können auch Minus 40 oC dem Werkstoff nichts anhaben. Darüber hinaus zeichnet sich PEEK jedoch noch durch viele weitere Pluspunkte aus, wie zum Beispiel seine Unempfindlichkeit gegenüber den meisten Chemikalien und seine Steifigkeit, die beim Einsatz solider PEEK Spritzgussteile sehr gut zur Geltung kommt. Dank einer sachgemäßen Verarbeitung kommt der Mehrwert von PEEK optimal zur EntfaltungWenn man sich für PEEK entscheidet, legt man das Fundament für hochwertige Präzisionsteile aus Kunststoff, die auch unter extremsten Bedingungen ihre Funktion zuverlässig erfüllen. Gleichzeitig kommt es jedoch auch auf eine fachmännische Verarbeitung des Thermoplasts an. Solche Spritzguss- und Formpressverfahren sind bei der belgischen Firmen Inno-mould in den besten Händen. Dort kann man die gewünschten PEEK Rohre und Spritzgussteile voll und ganz Ihren hohen Anforderungen entsprechend herstellen und fristgerecht liefern. Falls Sie noch zweifeln, welcher Kunststoff in Ihrem Anwendungsbereich der richtige ist, kann man Sie auch dahingehend beraten. Die Möglichkeiten zum Einsatz von PEEK sind praktisch unbegrenztPEEK Rohre und Spritzgussteile dürften die gängigsten Anwendungsformen von PEEK darstellen. Darüber hinaus gibt es jedoch noch zahlreiche weitere Optionen. So wird PEEK zum Beispiel auch zu hochwertigen Fasern verarbeitet, die in Schläuchen Einsatz finden und nicht zuletzt auch zu Implantaten, die in aller Regel gut vom menschlichen Körper angenommen werden.
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